Burnout - chronische Erschöpfung

Wenn Beruf, Familie und  Alltag erschöpfen.

Burnout ist eine komplexe Erkrankung, die sich nicht in wenigen Worten erklären und definieren lässt. Meist besteht hier ein Missverhältnis zwischen Ressourcen und Belastung. Als Ursache können Stress, Überbelastung in Beruf und Privat, Medikamente, Schildrüsenerkrankungen, Anämien (Blutarmut), Infektionen, Darmerkrankungen, Krebs etc. in Frage kommen. Die Erkrankung wird oft durch Symptome wie Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Herzklopfen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, depressive Verstimmung, Muskel- und Rückenschmerzen, Konzentrationsschwäche, vermindertem Selbstwertgefühl etc. begleitet.

Eine psychotherapeutische Begleitung ist ebenso wichtig, wie die Betrachtung der hormonellen Komponente. Durch längere Erschöpfungszustände und die ständige Ausschüttung unseres Stresshormons Cortisol kann sich eine subklinische - schulmedizinisch nicht behandlungsbedürftige - Nebenniereninsuffizienz entwickeln. Für die primäre Nebenniereninsuffizienz steht die Erkrankung Morbus Addison, mit dem totalen Versagen der Nebennieren, die schulmedizinisch behandlungsbedürftig ist.

Die Diagnose wird durch verschiedene Laborparameter - Hormonspeicheltest, Blutentnahme und Urin - gesichert.

Mögliche Behandlungsoptionen der Nebennierenschwäche sind:

  • einsetzen von bioidentische Hormoncremes für eine Entlastung der Nebenniere (in höheren Potenzen durch den Arzt verschreibungspflichtig)
  • psychotherapeutische Begleitung
  • Anregung der Hormonzentrale und den Hormondrüsen, durch hömöopathische Mittel
  • Stressabbau (z.B. Änderung oder Umstrukturierung der Lebensgewohnheiten)
  • Phytotherapie
  • orthomolekulare Medizin/ Mikronährstoffe
  • Schröpfen
  • Darmsanierung bzw. Darmfloratest

 

 

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Heilpraktikerin

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